Wir als Landesleitung und Abteilung des Jugendrotkreuzes fühlen uns schwach, machtlos und wie gelähmt. Der persönliche Kontakt, die Kommunikation und Interaktion mit unseren Ehrenamtlichen, die immer im Mittelpunkt unserer Arbeit stand, wurde jäh unterbrochen. Mühsam geplante, mit viel Liebe und Sorgfalt vorbereitete Veranstaltung in der Jugendarbeit des Roten Kreuzes mussten schweren Herzens abgesagt werden. Aus- und Fortbildungen, Wettbewerbe und zu letzt auch unsere Ferienfreizeiten in den Sommerferien – so weh es uns jedem Einzelnen tut, jede Absage trägt einen Teil zur Eindämmung der Pandemie bei. Dennoch nach Wochen der Ratlosigkeit, nehmen wir Corona als Chance. Wir haben uns aufgerafft und machen weiter – anders als vorher – aber wir geben uns und unsere Arbeit nicht auf. Denn in dieser Zeit ist es vor allem für Kinder und Jugendliche wichtig eine Anlaufstelle zu haben, um Sorgen und Probleme äußern zu können, ihre Neugierde und ihren Wissensdrang zu befriedigen und nicht zuletzt die Geborgenheit und Solidarität der Gemeinschaft zu spüren.

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Wir sind für euch da – Eure JRK-Landesleitung

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